Lange Zeit war es ruhig hier. Doch im Hintergrund lief so einiges. Ich bin so happy und dankbar, Teil eines möglichen Kirchen-Startups in Kassel zu sein. Heute möchte ich euch einen aktuellen Status der Initiative durchgeben.
In den letzten Monaten haben sich ca. 8 Personen alle 6-8 Wochen getroffen. Wir haben uns über unsere Träume und Sehnsüchte ausgetauscht. Und wir haben Bock, diese nächsten Schritte zu gehen:
- Wir wollen mit unserer Initiative in die Öffentlichkeit gehen. Das ist nicht mit einem Opening eines Kirchen-Startups zu verwechseln. Aber es ist schon der Startschuss dafür, dass wir uns in der weiteren Findungsphase für andere Menschen öffnen und in kürzeren Abständen zusammenkommen.
- Ab dem 05.03.2023 treffen wir uns im Zwei-Wochen-Rhythmus Sonntagvormittags ab 10:30 Uhr bis ca. 12:30 Uhr. Dabei wollen wir jeweils sowohl einen spirituellen als auch konzeptionellen Schwerpunkt setzen. Hier öffnen wir uns einem breiten Publikum und laden offen dazu ein. Wir wollen unseren Prozess transparent leben und zum Mitdenken und Mitgestalten einladen.
- Zudem treffen wir uns ab März an jedem dritten Mittwoch eines Monats um 19:00 Uhr. Diese Treffen haben dann mehr einen Arbeitscharakter, in dem auch wichtige Entscheidungen getroffen werden. Hier laden wir alle ein, die sich bewusst und interessiert in ein mögliches Kirchen-Startup einbringen möchten.
Es geht also schon bald los. Yeah! Weitere Infos zu „Wer sind wir?“ und zu unserem ersten öffentlichen Treffen am 05.03.2023 wird es schon bald geben.
Hallo George!
Birgit und ich würden das mal gerne anschauen. Birgit hatte ja früher mit Doro zusammen gelebt. Und ich denke wahrscheinlich genauso über Kirche hier in Kassel wie du. (Gähn) Wir schauen mal am 05.03 vorbei.
Hey Heinz, wie cool, dass ihr vorbei kommen wollt. Freu mich schon auf unser Wiedersehen! Ganz liebe Grüße an Biggi!
Ach ja: Auch wenn ich denke, dass Kassel einen weiteren Kirchen-Farbklecks vertragen kann: Gähnend finde ich die Kirchen- und Gemeinde-Landschaft in Kassel allerdings nicht. Und wer weiß, wie langweilig wir für andere sein werden.
Das ist schon mal ein guter Ansatz. Sich als Ergänzung und nicht unbedingt als Alternative zu sehen.